DWD: Keine Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mehr
n-tv
Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus. Für Sachsen-Anhalt und Sachsen gibt es ein Stück weit Entwarnung.
Halle/Offenbach (dpa/sa) - Über Teile Sachsen-Anhalts sind am Samstag Gewitter hinweggezogen. Größere Schäden gab es laut dem Lagezentrum im Innenministerium und Leitstellen der Landkreise bis zum frühen Abend nicht. Aquaplaning sei auf den Straßen ein Thema gewesen, hieß es aus dem Lagezentrum. Ansonsten habe es keine polizeirelevanten Sachverhalte gegeben. In der Integrierten Leitstelle in Halle gab es zunächst wenige Einsätze, unter anderem sei im Saalekreis ein Ast auf eine Telefonleitung gefallen. Im Burgenlandkreis rückten die Helfer zu drei vollgelaufenen Kellern und wenigen umgestürzten Bäumen aus. Das sei nicht ungewöhnlich für eine Gewitterlage. Im Landkreis Harz gab es zunächst gar keine Einsätze.
Der Deutsche Wetterdienst hat seine Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für Sachsen-Anhalt inzwischen aufgehoben. Bis vorerst 20.00 Uhr galt im Land aber die amtliche Warnung vor starkem Gewitter. Starke Gewitter der Stufe 2 von 4 bedeutet weiter Gefahr durch Blitzschlag, vereinzelt umstürzende Bäume, vereinzelte Überflutungen von Straßen und Überführungen, Aquaplaning und Hagelschlag. Die Gefahr schwerer Gewitter hingegen heißt Gefahr für Leib und Leben etwa durch Blitzschlag, umstürzende Bäume, herabfallende Äste, Dachziegel oder rasche Überflutungen von Straßen, Unterführungen oder Kellern.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.