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DW versteigert NFT für die Pressefreiheit
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Kann man über neue Entwicklungen bei Finanztechnologien berichten und gleichzeitig Geld für einen guten Zweck einspielen? Die DW versucht es und versteigert ein NFT. Ein was? Von Nicolas Martin und Andreas Becker.
Es ist keine gute Zeit für die Pressefreiheit. Wohl auch deshalb wurden mit Maria Ressa aus den Philippinen und Dmitri Muratow aus Russland in diesem Jahr zwei Investigativjournalisten mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das Komitee würdigte den Einsatz der beiden für Meinungsfreiheit, die Voraussetzung sei für Demokratie und dauerhaften Frieden.
Weltweit sitzen derzeit 339 Journalistinnen und Journalisten in Haft, außerdem rund 100 Blogger, Bürgerjournalisten und Medienmitarbeiter, so die Organisation Reporter ohne Grenzen. Das ist noch einmal deutlich mehr als im Vorjahr, als bereits ein neuer Höchststand erreicht worden war. Hinzu kommen die Getöteten - in diesem Jahr bereits mehr als 30.