Dutzende Migranten sterben bei Lkw-Unfall
n-tv
Immer wieder entdecken die mexikanischen Behörden Migranten an Bord von Lastwagen. Die meisten von ihnen kommen aus Mittelamerika, Schmuggler bringen sie an die Grenze der USA. Für mindestens 53 Menschen endet diese gefährliche Reise nun tödlich - unter den Opfern sollen auch Kinder sein.
In der mexikanischen Stadt Tuxtla Gutiérrez im Süden Mexikos sind mindestens 53 Migranten aus Mittelamerika bei einem Lastwagenunfall gestorben. Das teilte die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft mit. An Bord des Lkw waren demnach Dutzende Migranten. Der Unfall ereignete sich, als der Lastwagen in einer scharfen Kurve außerhalb der Stadt im Bundesstaat Chiapas umkippte, sagte Luis Manuel Garcia, Leiter der dortigen Zivilschutzbehörde.
Nach Angaben des Zivilschutzes sind unter den Todesopfern Männer, Frauen und Kinder. Bei dem Unfall wurden außerdem mehrere Dutzend Menschen verletzt, die nach Angaben der Behörden in Krankenhäuser in der Umgebung gebracht wurden. In den sozialen Medien kursieren bereits Videos von der Bergungsaktion.
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