
Duftkerzen: Warum diese 3 Nuancen gar nicht gehen
RTL
Duftkerzen sorgen in jedem Raum für eine gemütliche Atmosphäre. Der Kerzenschein und angenehme Aromen verwöhnen Augen und Sinne. Doch welche Düfte sind gut?
Duftkerzen sorgen in jedem Raum für eine gemütliche Atmosphäre. Der Kerzenschein und angenehme Aromen verwöhnen Augen und Sinne. Wurde allerdings der falsche Duft ausgewählt, kann die Kerze eine reine Qual für viele sein. Ein paar simple Tricks helfen bei der Auswahl.
Der Duft von Zuckerwatte und Süßigkeiten mag in vielen Menschen ein Gefühl von Nostalgie und Wohlbefinden auslösen. Als Duftkerze ist ein extrem süßer Geruch jedoch schnell zu intensiv und penetrant. Im schlimmsten Fall kann dein zu starker Duft zu Kopfschmerzen führen – und das gewünschte Entspannungsgefühl verschwindet sofort.
Wenn es unbedingt süß sein muss: Fruchtig riechende Duftkerzen sind ein Klassiker. Es gibt aber eine ganze Palette an Düften, um die Sie einen großen Bogen machen sollten. Insbesondere Orangen-Aromen sind kein guter Rat: Die Noten wirken im Raum – insbesondere bei weniger hochwertigen Duftkerzen – dominant und penetrant.
Sogenannte "Grüne Düfte" erinnern an Blätter, Kräuter und den Wald. Wie immer gilt: Sie sind reine Geschmackssache. Leider sind diese sehr speziellen Noten ebenfalls schnell penetrant und somit in der Wahrnehmung eher unangenehm. Die Folge: Kopfschmerzen und kein erholsamer Effekt.
Wer auf der Suche nach einer guten Duftkerze ist, vermeidet aufdringliche und intensive Aromen. Als angenehme Alternativen eignen sich sanftere Nuancen, die den Raumduft nur ergänzen.
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