Dschungelcamp feiert großen Quotenerfolg
n-tv
Kim Virginias Abrechnung mit ihrem Ex Mike Heiter in Dauerschleife konnte einem das Dschungelcamp in diesem Jahr schon ein bisschen madig machen. Doch dem Publikum hat es gefallen. So erfolgreich wie dieses Mal war die Show schon lange nicht mehr.
Die Zeiten, in denen die tatsächlichen Reichweiten eines Formats unmittelbar nach der linearen TV-Ausstrahlung messbar waren, sind vorbei. Heute nutzen die Zuschauerinnen und Zuschauer schließlich häufig auch die Möglichkeiten, die ihnen Streamingportale wie RTL+ bieten. Und so zeigt sich erst jetzt - rund zweieinhalb Wochen nach der diesjährigen Finalfolge von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", in der No-Angels-Sängerin Lucy Diakovska zur Siegerin gekürt wurde - der volle Erfolg der Show.
Wie RTL bekannt gab, erzielten die insgesamt 17 Live-Sendungen aus dem australischen Dschungel durchweg hohe Reichweiten und Marktanteile. Dabei seien die Werte vergangener Staffeln deutlich übertroffen worden.
Durchschnittlich habe die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer ab 3 Jahren bei den 17 Dschungelcamp-Folgen bei 4,55 Millionen gelegen, teilte der Sender mit. Dies entspreche einem durchschnittlichen Marktanteil von 23,1 Prozent. Diese Daten zugrunde gelegt, sei die 17. Staffel die erfolgreichste seit 2020 gewesen.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.