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DRK entsendet erneut Rettungskräfte in Hochwassergebiete
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Niedersachsen schickt erneut Rettungskräfte in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete in Rheinland-Pfalz. 96 Retter sollen an diesem Freitag Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes ablösen, wie der DRK-Landesverband am Donnerstag in Hannover mitteilte.
Die Helfer kümmern sich um einen Betreuungsplatz, an dem bis zu 500 Menschen versorgt werden können. Dort gibt es etwa Zelte, Feldkochherde, Feldbetten und Geräte zur Stromversorgung. Erste DRK-Einsatzkräfte hatten den Betreuungsplatz unmittelbar nach der Hochwasserkatastrophe Mitte Juli eingerichtet und aufgebaut. "Wir gehen bereits zum dritten Mal in den Einsatz: Weil die dramatische Lage es verlangt, weil wir dringend gebraucht werden und weil wir es können, dank unseres starken Ehrenamtes insbesondere", teilte der Vorstandsvorsitzender des DRK-Landesverbandes Niedersachsen, Ralf Selbach, mit. Die nun eingesetzten Kräfte kommen aus verschiedenen Kreisverbänden in Niedersachsen - etwa aus Bremervörde, der Grafschaft Bentheim, der Region Hannover und aus Lüneburg. Der Einsatz ist bis zum 12. August geplant.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.