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Dritter Prozess um tödlichen Verkehrsunfall am Mainufer
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Ein tödlicher Verkehrsunfall am Mainufer in Frankfurt-Schwanheim steht heute zum dritten Mal im Mittelpunkt eines Prozesses vor dem Landgericht Frankfurt. Angeklagt ist ein heute 27 Jahre alter Mann, der in den beiden vorangegangenen Prozessen zu drei beziehungsweise fünf Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung und Totschlags verurteilt worden war. Beide Urteile wurden vom Bundesgerichtshof (BGH) kassiert. In der jüngsten Entscheidung wurde dabei die Berechnung der Gesamtstrafe kritisiert. (Aktenzeichen 4690 Js 215349/15)
Der Autofahrer war im April 2015 auf der Mainuferstraße mit 142 statt der erlaubte 70 Stundenkilometer unterwegs. An einem Autobahnzubringer stieß der Wagen gegen ein anderes Fahrzeug, dessen Fahrer getötet wurde. © dpa-infocom, dpa:210804-99-710284/2![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.