
Drei Verletzte bei Autounfall in Reuth
n-tv
Reuth (dpa/lrs) - Bei einem Autounfall in Reuth (Kreis Vulkaneifel) sind drei Menschen verletzt worden. Ein 39 Jahre alter Mann war am Samstagnachmittag mit seinem Wagen in den Gegenverkehr geraten und dort mit dem Auto einer 36-Jährigen zusammengestoßen, wie die Polizei mitteilte. Durch den Aufprall kippte der Wagen der Autofahrerin auf die Seite. Sie und ihr 50-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Der Fahrer des anderen Autos wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die genaue Unfallursache war zunächst nicht bekannt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.