Drei Skitourengeher sterben in Lawine
n-tv
Eine Gruppe von elf jungen Skitourengehern ist im Salzburger Land unterwegs, als sie von einer Lawine überrascht werden. Mehrere der Wintersportler werden verschüttet und überleben das Unglück nicht.
In Österreich sind drei Skitourengänger von einer Lawine verschüttet und getötet worden. Das Unglück ereignete sich am Samstag auf der Lackenspitze bei Tweng im Salzburger Lungau, wie die Polizei berichtete. Zwei von drei Vermissten seien tot geborgen worden, ein weiterer wurde zwar reanimiert und ins Krankenhaus gebracht, verstarb dort aber.
Zwei weitere Menschen wurden nicht verschüttet, aber verletzt. Sie waren alle Teil einer Gruppe von elf Personen unter 30 Jahren aus Österreich. Wie das Österreichische Rote Kreuz mitteilte, seien die Skitourengänger abseits der Pisten unterwegs gewesen.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.