Drei Segler vor Rügen aus Seenot gerettet
n-tv
Sassnitz/Rügen (dpa/mv) - Drei Segler sind in der Nacht zum Samstag vor Rügen gestrandet und dort von Seenotrettern aus ihrer gefährlichen Lage befreit worden. Ihre Jacht war bei starkem Nordwestwind auf die Steilküste zugetrieben, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Zwei Seenotrettungskreuzer rückten aus und entdeckten die Jacht etwa 1,8 Kilometer westlich von Kap Arkona, wo sie zwischen Steinen vor der Steilküste gestrandet war.
Allerdings gelang es zunächst nicht, das Boot abzuschleppen, weil sich der Anker nicht hochholen ließ. Als es dann später doch noch gelang, die Jacht freizuschleppen, wurde klar, dass sie bereits schwere Schäden und einen starken Wassereinbruch erlitten hatte. Nach mehr als vier Stunden und einer mühsamen Schleppreise trafen die Retter mit der Jacht im Schlepptau im Hafen von Glowe ein. Die drei Männer an Bord überstanden die Havarie unverletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.