
Drei Schwerverletzte bei Unfällen auf A7
n-tv
Fulda/Hersfeld (dpa/lhe) - Bei zwei Unfällen auf der A7 sind insgesamt drei Männer schwer verletzt worden. Zunächst kam ein Auto am Donnerstagabend gegen 21.00 Uhr zwischen Hünfeld/Schlitz und dem Rastplatz Großenmoor in Fahrtrichtung Kassel nach rechts von der Straße ab, raste an mehreren Bäumen vorbei und blieb auf einer Grünfläche stehen, wie die Polizei mitteilte. Der 38-jährige Fahrer und sein 42-jähriger Beifahrer wurden schwer verletzt. Die Unfallursache war zunächst nicht bekannt.
Gegen 23.20 Uhr kam dann kurz vor dem Hattenbacher Dreieck ein 19-Jähriger mit seinem Auto aus zunächst nicht bekannten Grund nach links von der Fahrbahn ab, prallte von der Leitplanke ab und schlitterte über alle drei Fahrspuren, wie die Polizei mitteilte. Auf dem rechten Fahrstreifen blieb das Auto stehen. Der junge Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Autobahn musste in Richtung Kassel kurzzeitig voll gesperrt werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: