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Drei Menschen sterben bei Unfall in Brandenburg
n-tv
In Brandenburg versucht ein Autofahrer, mit hoher Geschwindigkeit einen anderen Wagen zu überholen. Dabei verliert der 59-Jährige jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er und seine beiden Mitfahrerinnen sterben noch am Unfallort.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 24 im Kreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg sind drei Menschen ums Leben gekommen. Das Auto war laut Polizei am Mittwochabend in Richtung Berlin unterwegs, als der 59-jährige Fahrer nahe dem Ort Herzsprung versuchte, einen vorausfahrenden Wagen mit Anhänger zu überholen.
Dabei sei das Auto mit hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen. Der Fahrer habe aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Das Auto sei daraufhin ins Schleudern geraten, von der Fahrbahn abgekommen und schließlich mit zwei Bäumen kollidiert. Sowohl der Fahrer als auch die beiden Mitfahrerinnen im Alter von 47 und 19 Jahren wurden den Angaben zufolge im Geschehen so schwer verletzt, dass sie noch vor Ankunft der Rettungskräfte am Unfallort starben.
Aufgrund des Unfalls war die Fahrbahn in Fahrtrichtung Berlin für viereinhalb Stunden voll gesperrt. Das vorausfahrende Auto mit Anhänger sei nicht am Unfall beteiligt gewesen, teilte die Polizei weiter mit. In dem Bereich gebe es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, ein Gutachter müsse nun feststellen, wie schnell das Auto mit den drei verunglückten Personen war.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?