
Drei Deutsche sterben bei Unfall in der Schweiz
n-tv
In der Schweiz gerät das Auto eines 76-Jährigen aus NRW in den Gegenverkehr. Dort kollidiert es mit einem Bus und anschließend mit einem weiteren Auto. Der Senior stirbt noch an der Unfallstelle, ebenso seine Frau und der Enkel.
Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Bus in der Schweiz sind drei Deutsche ums Leben gekommen. Bei den Opfern handelt es sich um die Großeltern und ihren Enkel. Die beiden Erwachsenen stammten nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen aus dem Landkreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Ihr Enkel wohnte in der Schweiz.
Der 76-jährige Fahrer und seine ein Jahr jüngere Frau waren am gestrigen Donnerstag bei Wattwil im Kanton St. Gallen rund 60 Kilometer östlich von Zürich unterwegs, wie die Kantonspolizei weiter berichtete. Das Auto des Deutschen sei über die Mittellinie geraten und dann frontal mit einem Bus zusammengestoßen. Der neunjährige Enkel saß auf der Rückbank. Sie starben alle noch an der Unfallstelle.
Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto der Deutschen zurück in die Gegenrichtung und dort frontal gegen das Auto einer 49-jährigen Frau geschleudert. Sie blieb unverletzt. Der Fahrer des Busses wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Bus war als Schienenersatzverkehr im Einsatz. In dem Bus saßen Dutzende Passagiere, von denen einige leicht verletzt wurden.

Auf der A9, kurz vor Leipzig, kommt es am Nachmittag zu einem Stau. Ein LKW-Fahrer reagiert darauf zu spät, er kracht in einen Kleinbus und schiebt mehrere Autos zusammen. Daraufhin müssen so viele Verletzte versorgt werden, dass die Polizei den Überblick verliert. Die Autobahn bleibt bis in den Abend gesperrt.

Auf der A9, kurz vor Leipzig, kommt es am Nachmittag zu einem Stau. Ein LKW-Fahrer reagiert darauf zu spät, er kracht in einen Kleinbus und schiebt mehrere Autos zusammen. Daraufhin müssen so viele Verletzte versorgt werden, dass die Polizei den Überblick verliert. Die Autobahn bleibt bis in den Abend gesperrt.

Mit der Sendung "Klar" will der NDR auch konservative Zuschauer ansprechen. Doch bereits nach der ersten Folge regt sich intern Widerstand: Zahlreiche Mitarbeiter distanzieren sich von der Produktion. Wenige Monate später setzt der Sender die Moderatorin Julia Ruhs ab - und die Sendung wird ohne sie fortgesetzt.