DLRG mahnt Stand-up-Paddler zur Vorsicht
n-tv
Kassel/Wiesbaden (dpa/lhe) - Es ist der perfekte Sport für den Sommer: Stand-up-Paddling (SUP) wird auch in Hessen immer beliebter. "Wir sehen, dass die Anzahl der Nutzer überall steigt", sagte der Präsident des DLRG Landesverbands Hessen, Michael Hohmann. Er warnte, dass besonders auf Flüssen eine Unfallgefahr bestehe und appellierte an die Stehpaddler, nicht einfach drauflos zu paddeln. "Wir weisen darauf hin, dass man sich mit dem SUP, wie mit jedem anderen Sportgerät auch, befassen und vertraut machen muss", erläuterte Hohmann.
"Auf dem Wasser gelten auch für Stand-up-Paddler die üblichen Vorsichtsmaßnahmen", so Hohmann. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft rate, Kurse zu belegen, in denen die Grundtechniken des SUP, Sicherheitstipps sowie Regeln und Verbote auf dem Wasser vermittelt werden. "Zudem empfehlen wir, immer eine Rettungsweste zu tragen." Wichtig sei auch, beim SUP niemals alleine, sondern immer mindestens zu zweit unterwegs zu sein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.