Djokovic geht in Wimbledon gegen Alcaraz unter
n-tv
Novak Djokovic erlebt einen bitteren Finaltag in Wimbledon: Der serbische Superstar ist gegen Carlos Alcaraz lange chancenlos, am Ende darf er nur noch einmal kurz an einem Comeback schnuppern. Djokovic verpasst damit einen historischen Triumph. Alcaraz dagegen verteidigt seinen Titel beeindruckend.
Mit einer faszinierenden Leistung hat der spanische Tennisprofi Carlos Alcaraz zum zweiten Mal in Wimbledon triumphiert und die Hoffnung von Novak Djokovic auf einen Allzeit-Rekord zerstört. In einer lange erstaunlich einseitigen Neuauflage des Vorjahres-Endspiels setzte sich der überragende 21-Jährige mit 6:2, 6:2, 7:6 (7:4) gegen den mitunter ratlosen Serben durch und feierte seinen vierten Grand-Slam-Titel.
"Es ist ein Traum für mich, die Trophäe zu gewinnen. Ich habe meinen Traum wiederholt. Wie ich zuvor schon gesagt habe, das ist für mich das schönste Turnier, der schönste Platz und die offensichtlich schönste Trophäe", sagte Alcaraz. Vor einem Jahr hatte er Djokovic beim Rasenklassiker an der Londoner Church Road in fünf Sätzen im Endspiel einen Triumph vermasselt. Diesmal dominierte der French-Open-Gewinner das Generationen-Duell in den ersten beiden Sätzen mit dem diesmal chancenlosen Djokovic.
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