Disney verschiebt Marvel-Filme um ein Jahr
n-tv
Schlechte Nachrichten für alle Superhelden-Fans: Der Disney-Konzern verschiebt die Veröffentlichungstermine von mehreren Marvel-Filmen deutlich nach hinten. Auf Harrison Ford im fünften Indiana-Jones-Streifen müssen die Zuschauer gar bis zum Sommer 2023 warten.
Mehrere Superhelden-Filme der Marvel Studios sowie die Fortsetzung der Indiana-Jones-Reihe kommen bedeutend später als ursprünglich geplant in die Kinos. Die Veröffentlichungstermine der Filme wurden teilweise um fast ein Jahr verschoben, wie aus dem aktualisierten Veröffentlichungskalender des Disney-Konzerns hervorgeht. Einige dieser Filme waren zuvor bereits wegen der Corona-Pandemie verschoben worden.
Der mit Spannung erwartete neue "Black Panther"-Film wird nun erst im November 2022 erscheinen. Nach Angaben der Produzenten wird die Hauptrolle des verstorbenen Chadwick Boseman für die Fortsetzung nicht neu besetzt. Der Marvel-Film "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" wird von März 2022 auf Mai verschoben, "Thor: Love and Thunder" von Mai 2022 auf Juli.
Als die Anfrage kommt, an einer französischen Universität zu unterrichten, fühlt sich der Skandalrocker Pete Doherty nach eigenen Worten zunächst nicht qualifiziert genug. Nun steckt er mitten in den Vorbereitungen und sagt: "Jeder, der glaubt, dass es ein Kinderspiel sein wird, kennt Professor Doherty nicht."
Nach den Bränden in Kalifornien engagiert sich Paris Hilton für Tiere in Not. In einem Tierheim setzt sie sich für die Rückkehr eines Katers zu seinen Besitzern ein. Ein kleiner Hund findet bei ihr sogar ein neues Zuhause. Und mit ihrer gemeinnützigen Organisation hat sie bereits viele Spenden sammeln können.