Digitalpakt: 30 Millionen Euro für Schulen ausgezahlt
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Schulen haben aus dem Digitalpakt Schule von Bund und Ländern bislang 30,2 Millionen Euro erhalten. Das teilte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) am Mittwoch im Landtag von Hannover mit. Weitere 80 Millionen Euro sind nach Angaben eines Ministeriumssprechers aus dem sogenannten Basis-Digital-Pakt bewilligt worden.
Rund 52 Millionen sind laut Minister zudem für Laptops von Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt worden und rund 25 Millionen für Lehrer-Laptops beantragt. Mehr als 500 Millionen Euro stehen insgesamt aus dem Programm für das Bundesland zur Verfügung.
Aufgelegt wurde der Digitalpakt 2019 mit ursprünglich fünf Milliarden Euro vom Bund und 500 Millionen Euro von den Ländern für den Aufbau der digitalen Infrastruktur an den Schulen, etwa zur Installation von schuleigenem Wlan oder zur Anschaffung digitaler Tafeln, sogenannter Smartboards. Zuletzt wurde das Programm drei Mal um jeweils 500 Millionen Euro aufgestockt: zur Finanzierung von IT-Administratoren für die Schulen, zur Anschaffung von Dienstlaptops für Lehrer und zur Anschaffung von Leihgeräten für bedürftige Schüler, um ihnen in der Corona-Krise die Teilnahme am Fernunterricht zu ermöglichen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.