Dieses Gerät soll zum „Schweizer Taschenmesser“ des Smart Home werden
Die Welt
Mit Livy Alive hat ein Berliner Start-up eine Smart Living Station gebaut, die jede Menge Sensoren in sich trägt. Im Test zeigt sich, dass damit viele Funktionen möglich sind, die das Zuhause sicherer machen. Doch da geht noch viel mehr.
Am Anfang war es wohl eine einzige Frage, die sich das Berliner Start-up HUM Systems gestellt hat: Wie viel Smart Home lässt sich in ein einziges Gerät einbauen. Herausgekommen ist Livy Alive, eine Smart Living Station mit allem, was man sich derzeit so vorstellen kann. Im Test zeigt sich das Potenzial des Gerätes – auch wenn noch einige wichtige Funktionen fehlen.
Die Aufgabe, die Livy Alive übernehmen soll, ist das Abwehren von Gefahren, oder besser: die Warnung vor Gefahren. Die Sensoren des Gerätes erfassen Licht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Kohlendioxid- und Kohlenmonoxid, flüchtige organische Verbindungen (VOC) und den Luftdruck. Eingebaut sind zudem ein Bewegungsradar, eine Ultraweitwinkelkamera mit Nachtsicht, Lautsprecher und fünf Mikrofone.