Diesen Wahlsieger gibt es gar nicht
Die Welt
In New York jubelten die Republikaner über den überraschenden Wahlsieg eines jüdischen, schwulen, reichen Latinos und Trump-Anhängers. Aber fast nichts in seinem Lebenslauf ist wahr, nicht einmal sein Name. Seine Parteifreunde sind dennoch still – aus nur einem Grund.
Vielleicht gibt es keine Figur, die besser zu Amerika passt, als den Betrüger, der sich eine neue Lebensgeschichte bastelt und damit Leute betrügt. Hermann Melville hat seinen letzten Roman über diesen Typus geschrieben: „The Confidence Man“.
Ein Dampfer fährt auf dem Mississippi, an Bord eine bunte Ansammlung von Passagieren. Am 1. April besteigt ein zwielichtiger Typ das Schiff, ein Lügner und Luftikus — vielleicht ein Luzifer — , der versucht, sich in das Vertrauen jedes Einzelnen einzuschleichen.
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