
Diese Themen entscheiden in den Swing States die Wahl
n-tv
Die Wahl des Jahres rückt immer näher: Kamala Harris oder Donald Trump? Wer die US-Präsidentschaftswahl gewinnt, entscheidet sich in sieben Bundesstaaten. Jeder "Battleground" hat seine Eigenheiten. Die wahlentscheidenden Themen könnten von Wirtschaft, über Abtreibungen, Einwanderung bis zu Puerto Rico reichen.
Der Wahlkampf in den USA biegt auf die Zielgerade ein. Es ist weiter nicht absehbar, ob Donald Trump oder Kamala Harris die Wahl gewinnt. Beide Präsidentschaftskandidaten reisen an den letzten Tagen vor der Wahl von Swing State zu Swing State. In diesen sieben Bundesstaaten entscheidet sich kommende Woche Dienstag, ob Trump zum zweiten Mal Präsident wird oder erstmals eine Frau ins Weiße Haus einzieht. Ein Überblick über die Ausgangslage in den wahlentscheidenden Bundesstaaten.
Pennsylvania: Der Bundesstaat im Nordosten der USA sticht selbst unter den so wichtigen Swing States besonders hervor. Der offizielle Spitzname von Pennsylvania lautet "Keystone State". Er bezieht sich auf die historische Bedeutung des Bundesstaates als einer von 13 Gründerstaaten der USA, mit seiner größten Stadt Philadelphia als Unterzeichnungsort der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Ein "Keystone" ist der Schlussstein eines steinernen Bogens. Ohne ihn fällt der Bogen zusammen. Pennsylvania könnte zum "Keystone" für einen Wahlsieg werden. Demokraten und Republikaner haben das meiste Werbegeld in Pennsylvania investiert. Es geht um 19 Wahlleute, kein Swing State ist wichtiger. Wer hier gewinnt, kommt der Präsidentschaft ein großes Stück näher.
