Diese Stars ziehen ins Dschungelcamp
n-tv
Der Januar lässt die Reality-TV-Herzen höher schlagen. Denn dann ist wieder Dschungelcamp-Zeit. Diese zwölf Stars müssen sich in wenigen Wochen durch Kakerlaken wühlen, Kotzfrucht-Smoothie trinken und Känguru-Hoden essen.
Januar ist Dschungelzeit - auch im kommenden Jahr. "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" beginnt am Freitag, dem 19. Januar, auf RTL. Es ist die mittlerweile 17. Staffel. Los geht es direkt mit einer dreistündigen Live-Show erstmals zur Hauptsendezeit um 20.15 Uhr. Auch am zweiten Tag melden sich Sonja Zietlow und Jan Köppen live zur Primetime aus dem australischen Dschungel, dann allerdings nur zwei Stunden.
Während es sich die beiden Moderatoren im Baumhaus gemütlich machen, warten auf die zwölf IBES-Camper in der neuen Dschungelcamp-Staffel tierische Mitbewohner, spektakuläre Dschungelprüfungen und emotionale Lagerfeuer-Momente. Doch ob Popstar, ehemaliger Nationalspieler, Model oder Reality-Sternchen: Sie alle wollen sich zur Königin oder zum König des Dschungels krönen lassen.
Diese zwölf Stars ziehen ins Dschungelcamp:
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.