Diese Leiden häufen sich nach Corona
n-tv
Einer Studie zufolge werden bei Corona-Patienten Monate nach der Infektion verstärkt bestimmte Erkrankungen und Symptome diagnostiziert. Darunter sind zahlreiche physische Leiden - bei Kindern wird aber auch eine Zunahme von Depressionen beobachtet. Die Forscher arbeiten mit Hunderttausenden Datensätzen.
Corona-Patienten bekommen einer Datenanalyse zufolge Monate nach ihrer Infektion häufiger eine Diagnose für bestimmte physische und psychische Symptome und Erkrankungen. Das ergab eine Auswertung deutscher Krankenversicherungsdaten, in der infizierte und nicht-infizierte Menschen verglichen wurden, wie das Universitätsklinikum Dresden mitteilte. "Nicht nur Erwachsene, auch Kinder und Jugendliche sind demnach potenziell von Post-Covid betroffen."
Die Studie ist noch nicht in einem begutachteten Fachjournal veröffentlicht. Unter Post-Covid-19-Syndrom versteht das Robert-Koch-Institut (RKI) verschiedene Beeinträchtigungen in Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung, die entweder bestehen bleiben oder Wochen bis Monate nach der Infektion auftreten.
Der auf Norderney freilaufende Kater Aramis wird von einer Familie nach NRW mitgenommen. Sie glaubt, er ist ein Streuner. Dann melden sich die Besitzer und wollen ihn zurück. Die "Cat-Napper" weigern sich zunächst. Die Besitzer stellen daraufhin Anzeige. Am Sonntag kann der Streit friedlich beigelegt werden.