
Diese Kniffe helfen gegen akuten Stress
n-tv
Konflikte, hohe Arbeitslast, Zeitdruck: Manchmal prasselt im Alltag viel auf uns ein und der Stresslevel schnellt hoch. Schon kleine Strategien können dann helfen. Man muss sie aber üben.
Na, gestresst? Wer im Alltag diese Frage regelmäßig mit Ja beantwortet, lebt ungesund. Denn Stress nagt auf Dauer nicht nur an unserer psychischen Verfassung, sondern schadet auch dem Körper. Die meisten wissen zwar, dass Stress alles andere als gut ist. Nur: Wie bringt man sich in Momenten der inneren Anspannung am besten wieder runter?
"Ein guter Anfang ist schon allein das Wahrnehmen, dass man unter Strom steht", sagt Christiane Wettig, Entspannungspädagogin aus Echzell (Hessen). Im nächsten Schritt hält man inne, horcht achtsam in sich hinein und fragt sich: Was würde mir nun guttun? Dabei stellt man oft fest, dass sich im Körper unter akutem Stress viel negative Energie anstaut. "Die Antwort lautet dann: Energie abbauen", erklärt Holger Kracke, Vorsitzender des Bundesverbands für Burnout-Prophylaxe und Prävention in München.
Wie das am besten gelingt, ist von Person zu Person unterschiedlich. "Die einen schreien laut, andere gehen eine Runde laufen oder steigen Treppen", sagt Kracke, der auch Trainer und Vortragsredner ist. Daneben gibt es noch einiges mehr, was man tun kann.

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.