
Diebe stehlen Werkzeuge in Langenbernsdorf
n-tv
Langenbernsdorf/Zwickau (dpa/sn) - Unbekannte sind in Langenbernsdorf (Kreis Zwickau) gleich bei drei Firmen eingebrochen und haben hochwertige Werkzeuge gestohlen. Wie die Polizei in Zwickau am Donnerstag mitteilte, ereigneten sich die Taten zwischen Dienstagabend und Mittwochvormittag in einem Gewerbegebiet an der Bundesstraße B175 im Ortsteil Niederalbertsdorf. Die Täter durchsuchten demnach Gebäude und Container. Der Wert der gestohlenen Werkzeuge wird von den Beamten auf einen fünfstelligen Bereich geschätzt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.