Die unglaublich gute Geschichte von Tex Brasket
n-tv
Wer mal wieder etwas mit positiven Vibes lesen möchte, eine Story, die fast zu gut ist, um wahr zu sein, die wie ein Märchen klingt, aber ein echtes, der sollte die Geschichte von Tex Brasket lesen. Sie handelt davon, wie einer es aus der Obdachlosigkeit auf die große Bühne geschafft hat.
2016 kommt Tex Brasket nach Berlin. Es soll ein Neustart werden, es wäre nicht der Erste. Kurz gesagt: Das Unternehmen misslingt, Tex landet auf der Straße. Mit Rückschlägen kennt sich Tex zwar aus, aber obdachlos in Berlin, das ist nochmal was anderes. Tex aber schafft einen weiteren Neustart, dieses Mal springt er von der Straße auf die Bühne. Das klingt zu gut, um wahr zu sein - er erzählt es aber so, dass man ihm auf Schritt und Tritt folgen kann.
Nach seiner Geburt in einem schwierigen Elternhaus in Texas wird Tex positiv auf Drogen getestet. Weder durch eine Adoption noch durch einen Umzug nach Deutschland und eine Schulzeit in der bayrischen Provinz kann er den Themen Gewalt und Sucht entkommen. "Es war einfach nie mein Leben, ich hatte immer das Gefühl, dass ich irgendwie falsch bin", erzählt er ntv.de. "Meine Adoptiveltern haben sich echt Mühe gegeben, aber wir haben uns eine sehr lange Zeit nicht verstanden."
Stefan Raab ist wieder da - und mit ihm sein spöttisch-frecher Humor. Während Kritiker ihn als "ewig gestrig" abtun, feiern ihn Fans als "Erlöser" aus einem Korsett, was Comedy heute (noch) darf. Die Promi-Kolumne dieses Mal über einen Mann, der in der "Passion" von unserem RTL der beste Quoten-Jesus aller Zeiten sein könnte!