Die Rückkehr auf den Wüstenplaneten "Dune"
n-tv
Bildgewaltig, monumental und unglaublich dicht - so inszeniert Regisseur Dennis Villeneuve 2021 das Science-Fiction-Epos "Dune". Es ist nicht der erste Versuch, die als "unverfilmbar" geltende Geschichte auf die Leinwand zu bannen. Ob es diesmal gelingt?
Das Science-Fiction-Epos "Dune" ist Kult. Und das bereits als Roman. Sechs Bände verfasst Autor Frank Herbert zwischen 1965 und 1985. Doch die Geschichten um den "Wüstenplaneten" faszinieren so sehr, dass sie auch nach Herberts Tod 1986 noch von anderen Schriftstellern weiter fortgeschrieben werden.
Natürlich weckt eine derartige Vorlage auch die Begierde der Filmemacher. Aber "Dune" eilt ein ähnlicher Ruf voraus wie J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe". Die Welt, die in der Literatur rund um den Planeten Arrakis alias Dune erschaffen wurde, gilt als nahezu unverfilmbar. Erste Anläufe, das Epos auf die Leinwand zu bannen, gibt es bereits Anfang der 1970er-Jahre. Doch erst 1984 wird aus der Idee Realität.
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?