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Die Krypto-Branche drängt in die Bundesliga
Die Welt
Immer mehr Krypto-Cash fließt in den Sport. Auch die Fußball-Bundesliga setzt auf digitales Vermögen. Das Sponsoring ist aber heikel. Hertha und Hoffenheim arbeiten schon mit zwei Anbietern zusammen. Der große FC Barcelona ist einen Schritt weiter.
Steuerhinterziehung, Drogenfinanzierung, Geldwäsche: Die Kryptobranche hat ein Imageproblem. Die Welt des digitalen Vermögens drängt aber immer mehr in den Sport. Das Sponsoring von Kryptofirmen nicht zuletzt in der Fußball-Bundesliga kann für die Glaubwürdigkeit der Profivereine zum Problem werden.
„Es gibt wie so oft zwei Seiten. Eine positive Seite besteht in einer Innovationskraft. Die Profivereine bringen sich über ihre Partner mit der Digitalisierung in Verbindung und können als Testing Ground für moderne Produkte dienen“, erklärte Professor Markus Kurscheidt, Inhaber des Lehrstuhls für Sportwissenschaft II an der Universität Bayreuth.