Die kalkulierten Rechtsbrüche von Greenpeace
Die Welt
Straftaten waren schon früher Teil der Greenpeace-Strategie. In einem besonders dreisten Fall forderten die Umweltschützer vor Gericht sogar amtliche Infos ein, um diese zum Gesetzesbruch zu nutzen. Zunehmend rückt ein wichtiges Privileg in den Fokus.
Zuweilen geht es „nur“ um Sachbeschädigung, etwa 2018 beim Vergießen großer Mengen Farbe auf der Verkehrskreuzung „Großer Stern“ in Berlin oder Hausfriedensbruch wie etwa bei der Verhüllung des Axpo-Gehäudes in Baden. Zuweilen beklagen Betroffene aber auch Gefährdung von Menschenleben:More Related News