DFB-Albtraum Sambia scheidet mit Klatsche bei WM aus
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In der Vorbereitung gewinnt Sambia sensationell gegen die deutschen Fußballerinnen - die erste WM-Teilnahme allerdings endet bitter. Nach Japan ist auch Spanien viel zu stark für den Turnierdebütanten. Während die Europäerinnen damit im Achtelfinale stehen, ist Sambia raus.
Spaniens Fußballerinnen haben bei der WM vorzeitig das Achtelfinale erreicht. Im zweiten Gruppenspiel gewann die Elf um die zweimalige Weltfußballerin Alexia Putellas gegen Sambia mit 5:0 (2:0). Bereits in der ersten Halbzeit sorgte der WM-Mitfavorit vor 20.983 Zuschauenden in Auckland/Neuseeland schnell für klare Verhältnisse. Mit einem schönen Schuss aus 25 Metern brachte Teresa Abelleira (9.) Spanien früh in Führung. Jennifer Hermoso (20.) köpfte kurz darauf eine Flanke von Putellas zum 2:0 ein.
Nachdem Sambia zu Beginn der zweiten Hälfte besser ins Spiel kam, beendete ein spanischer Doppelschlag alle Hoffnungen des Außenseiters. Erst schob Alba Redondo (69.) zum 3:0 ein, dann erhöhte erneut Hermoso (71.). Redondo (85.) sorgte mit ihrem zweiten Treffer des Tages für das 5:0.
Die letzten zwei Tore fanden beide wegen einer Abseitsentscheidung zunächst keine Anerkennung, wurden nach Überprüfung durch den VAR aber dann doch gegeben. Dabei versprach sich die südkoreanische Schiedsrichterin Jeong Oh-Hyeon beim 4:0 und entschied zunächst auf "No Goal", um sich dann doch zu revidieren. Durch den Sieg der Spanierinnen qualifizierte sich auch Japan (2:0 gegen Costa Rica) vorzeitig für das Achtelfinale. Im letzten Gruppenspiel am Montag (9 Uhr MESZ/im Liveticker bei ntv.de) spielen beide dann im direkten Duell um den Gruppensieg.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: