Deutscher NFL-Star St. Brown kassiert Mega-Klatsche
n-tv
Die Buffalo Bills gehören zu den heißen Titelkandidaten in der NFL. Das untermauern sie mit einem phänomenalen Sieg über die Pittsburgh Steelers. Superstar Tom Brady darf auch endlich wieder jubeln. Quarterback-Kollege Aaron Rodgers kassiert mit Green Bay eine kuriose Niederlage.
Tom Brady hat die Negativ-Serie mit den Tampa Buccaneers gestoppt und das NFL-Heimspiel gegen die Atlanta Falcons gewonnen - die Green Bay Packers um Quarterback Aaron Rodgers dagegen müssen eine empfindliche Niederlage verkraften. Im ersten Spiel außerhalb der USA in der Geschichte des Traditionsteams kassierten die Packers am Sonntag in London eine völlig unerwartete 22:27-Niederlage gegen die New York Giants. Trotz einer frühen 17:3-Führung beim Gastspiel in der Hauptstadt Englands gaben die Packers die Partie noch aus der Hand und stehen nach fünf Spielen bei nur drei Siegen und zwei Niederlagen.
Die gleiche Bilanz haben die Buccaneers, deren 21:15 gegen die Falcons nach zuletzt zwei Pleiten in Serie dringend notwendig war. Brady hatte einen Touchdownpass und verteilte insgesamt 35 Pässe über insgesamt 351 Yards an seine Mitspieler. Bester Mann der Partie war sein Mitspieler Leonard Fournette mit zwei Touchdowns und starken Aktionen sowohl bei Läufen wie auch nach gefangenen Bällen.
Für die St.-Brown-Brüder Equanimeous und Amon-Ra gab es am Sonntag nichts zu holen. Equanimeous verlor mit den Chicago Bears 22:29 bei den Minnesota Vikings, er fing zwei Pässe für insgesamt 24 Yards. Sein jüngerer Bruder Amon-Ra blieb mit den Detroit Lions beim krachenden 0:29 gegen die New England Patriots ganz ohne Punkte. Er fing vier Pässe über insgesamt 18 Yards.
Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: