Deutsche sehen immer noch überwiegend fern
n-tv
Anders als vor Jahren prognostiziert, seht immer noch die Mehrheit aller Zuschauer in Deutschland klassisches Fernsehen. Streaminganbieter müssen einer neuen Umfrage zufolge hingegen um ein stetiges Wachstum bangen.
Das lineare Fernsehen ist im Wettstreit mit den Streaming-Plattformen um das Publikum offenkundig widerstandsfähiger als prophezeit: Eine große Mehrheit von 81 Prozent der Zuschauer in Deutschland schaut laut Unternehmensberatung Deloitte überwiegend das herkömmliche Fernsehen, nur geringfügig weniger als vor drei Jahren (83 Prozent). Bei den konkurrierenden Streaming-Plattformen hingehen sehen die Deloitte-Fachleute das Ende der rasanten Wachstumsphase erreicht: Demnach haben knapp zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Haushalte ein Streaming-Abo abgeschlossen, ebenso viele wie im vergangenen Jahr und sogar etwas weniger als im Corona-Jahr 2022.
Grundlage der diesjährigen "Media Consumer Survey" war eine Umfrage von 2000 Verbraucherinnen und Verbrauchern zu ihrem Fernseh- und Videokonsum. An diesem Mittwoch beginnen in München die alljährlichen Medientage, eines der wichtigsten Branchentreffen in Deutschland.
In Auschwitz wurden bis 1945 mehr als eine Million Menschen ermordet. Direkt am Konzentrationslager lebte die SS, auch die Familie des Lagerkommandanten Rudolf Höß. Was heute noch von der "Zone of Interest" erhalten ist. Beim Rundgang durch den ehemaligen Garten der Familie Höß ist das Leid der Opfer allgegenwärtig.
In vielen langjährigen Beziehungen kann es passieren, dass das Sexleben an Lebendigkeit und Leichtigkeit verliert. Was am Anfang aufregend und erfüllend war, kann sich im Laufe der Zeit in Routine und Langeweile verwandeln. Wie weckt man ein eingeschlafenes Intimleben wieder auf - und das gemeinsam mit dem Partner oder der Partnerin? Sexologin Jana Welch teilt in ihrem erotischen Playbook "Sex that connects" 30 erprobte Hands-on-Abenteuer für Paare.