Deutsch-französische Fahndung an Grenze: Drogen gefunden
n-tv
Offenburg/Weil am Rhein (dpa/lsw) - Bei einer gemeinsamen Fahndung an der Grenze sind deutsche und französische Polizisten unter anderem auf Drogen und viel Bargeld gestoßen. Bei der etwa sechs Stunden dauernden Aktion am Freitag stellten die Beamten kleinere Mengen an Drogen sicher, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Weil die Polizisten in einem Kofferraum auch eine unangemeldete größere Bargeldsumme fanden, ermittelt der Zoll wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Auf französischer Seite muss ein Fahrzeugführer mit einer Anzeige rechnen, weil er unter Drogeneinfluss hinterm Steuer saß.
Um schnell von einer Kontrollstation zur nächsten zu kommen, setzten die Bundespolizeiinspektionen Offenburg (Ortenau-Kreis) und Weil am Rhein (Kreis Lörrach) zwei Hubschrauber ein. Auch Orte in Frankreich wurden angeflogen.
Die gemeinsame Aktion fand bereits zum zweiten Mal statt. Die erste Zusammenarbeit dieser Art gab es im September vergangenen Jahres. Das sei ein wichtiger Schritt, um die "Zusammenarbeit mit den französischen Polizeibehörden zu verstärken", so eine Sprecherin der Polizei.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.