Deutlich weniger Speisefisch in NRW gezüchtet
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr deutlich weniger Speisefische gezüchtet. Nach Angaben des Landesstatistikamts IT.NRW von Mittwoch gab es 2023 im Vorjahresvergleich einen Rückgang von 13,5 Prozent. Demnach haben die 61 Aquakulturbetriebe 914 611 Kilogramm Speisefisch produziert. Im Jahr zuvor waren es über eine Million. Gut 80 Prozent der in NRW gezüchteten Tiere sind Regenbogenforellen.
Die größte Fischmenge wurde dabei mit 40,5 Prozent im Regierungsbezirk Köln produziert, gefolgt von Arnsberg (22,9) und Detmold (20,2). In die Statistik gehen nur Betriebe mit einer Mindestgröße ein. Kleinsterzeuger werden seit 2021 nicht mehr befragt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.