Deutlich mehr Menschen aus Syrien im Norden eingebürgert
n-tv
Kiel (dpa/lno) - In Schleswig-Holstein sind im vergangenen Jahr 5200 Menschen eingebürgert worden. Das war ein Drittel mehr als 2021, wie das Statistikamt Nord am Freitag mitteilte. Dabei stieg die Zahl der eingebürgerten Syrerinnen und Syrer um 57,9 Prozent auf 2565. Menschen aus Syrien stellten damit die Hälfte aller Eingebürgerten. Hintergrund: Mittlerweile erfüllen Schutzsuchende, die 2014 bis 2016 ins Land gekommen waren, zunehmend die Voraussetzungen für eine Einbürgerung.
Mit 320 Einbürgerungen folgte die Türkei 2022 an zweiter Stelle, vor dem Irak (240 Personen). Den fünften Platz belegte die Ukraine mit 176 Einbürgerungen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.