Detroits Horrorserie endet mit Tränen und Gebrüll
n-tv
Die Detroit Pistons wenden einen demütigenden Rekord in letzter Sekunde ab, danach ist die Erleichterung gewaltig: Geschrei, Tränen und pure Freude brechen sich beim NBA-Traditionsteam Bahn. Für Basketball-Superstar LeBron James endet das Jahr ärgerlich.
Die Erleichterung war riesig: Die Detroit Pistons haben die längste Negativserie in der Geschichte der NBA beendet. Nach 28 Niederlagen in Serie gewann das Basketball-Team aus Detroit mit 129:127 (52:44) gegen die Toronto Raptors um Dennis Schröder.
"Die Jungs haben geschrien. Ich war fast in Tränen aufgelöst. Ich freue mich einfach so für unsere Jungs und für alle in der Umkleidekabine", sagte Pistons-Trainer Monty Williams. Detroit hatte mit den 28 Niederlagen die Marke der Philadelphia 76ers von 2015 eingestellt. In allen vier großen US-Sportligen hat nur das NFL-Team Chicago Cardinals (heute Arizona Cardinals) ein Spiel mehr in Folge verloren - während des Zweiten Weltkriegs.
Schröder erzielte für die Raptors erstmals 30 Punkte, zudem gelangen dem Spielmacher neun Assists. Die vor der Partie von den New York Knicks verpflichteten RJ Barrett und Immanuel Quickley durften noch nicht mitwirken. Toronto hatte dafür unter anderem OG Anunoby abgegeben.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: