Der Trend bei der Corona-Inzidenz im Nordosten hält an
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern geht weiter zurück. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) meldete am Samstag 1368,8 nachgewiesene Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, also 25,5 weniger als am Vortag. Vor einer Woche lag die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 1806,0.
Das Lagus verzeichnete am Samstag 2276 neu nachgewiesene Infektionen, vor sieben Tagen waren es 2796. In den Krankenhäusern des Landes wurden den Angaben zufolge 591 corona-infizierte Patienten behandelt, 32 weniger als am Vortag. Auf den Intensivstationen lagen demnach 60 Patienten, drei weniger als am Freitag. Das Lagus meldete zudem zwei weitere Todesfälle. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie an oder im Zusammenhang mit Corona gestorbenen Menschen erhöhte sich somit auf 2066.
Die für Schutzmaßnahmen wichtige Hospitalisierungsinzidenz - die Zahl der in Krankenhäusern neu aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche - gab das Lagus mit 9,0 an.
Die Impfquoten im Nordosten sind weiterhin nahezu unverändert. Nach Angaben des RKI betrug die Quote der mindestens einmal Geimpften 74,4 Prozent. Den vollständigen Grundschutz nach in der Regel zwei Spritzen haben 74,5 Prozent. 57 Prozent der Bevölkerung haben mittlerweile eine Auffrischungsimpfung bekommen. Die Werte liegen jeweils unter dem bundesweiten Durchschnitt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.