Der Sommer im Norden ist wieder da: Bis zu 30 Grad erwartet
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Eis essen, halbnackt am Strand liegen und in T-Shirt über die Landungsbrücken oder an Nord- und Ostsee flanieren - das geht nun endlich wieder im Norden. Und zwar ganz ohne frieren und durchaus für ein paar Tage länger.
Hamburg (dpa/lno) - Wer die Sonnencreme schon weggepackt hat, darf die nun wieder rausholen: Die Menschen im Norden von Deutschland können sich auf einen herrlich-langen Spätsommer mit Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius freuen, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Montag der Deutschen Presse-Agentur sagte. In dieser Woche gebe es nicht nur einen warmen, sondern einen heißen Septemberauftakt.
Den Vorhersagen zufolge herrschen am Dienstag in Hamburg bis zu 29 Grad - an den Küstenregionen liegt die Temperatur bei 25 Grad. Am Mittwoch können sogar die 30 Grad geknackt werden. Die Küstenregionen laden an dem Tag mit bis zu 28 Grad zum Schwimmen ein. Große Temperaturschwankungen gebe es im gesamten Norden nicht. Auch für Donnerstag und Freitag rechnen die DWD-Experten mit Temperaturen um die 29 Grad. Am Sonntag sinken die Temperaturen leicht, warm und trocken sei es für den September mit 25 Grad Celsius aber dennoch. In den nächsten zwei Wochen bleibe es bei 20 bis 25 Grad schön warm.
Über das heiße Sommerwetter freut sich auch der Hamburger Bäderbetreiber Bäderland. "Es bestärkt uns darin, dass es richtig war, die Freibadsaison noch nicht ganz abzuschreiben", sagte ein Sprecher dazu. Er hoffe, dass die verbliebenen Freibadangebote auch gut genutzt werden. "Anders als Betreiber aus dem Hamburger Umland entscheiden wir ja wetterabhängig, so dass wir gemäß der aktuellen Prognosen auch über das Wochenende hinaus mit den genannten Freibädern in Betrieb bleiben werden." Wie lang das dann tatsächlich sein wird, behalte Bäderland weiterhin im Blick.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.