Der Scholz-Plan für den Ukraine-Krieg
Die Welt
Kanzler Scholz setzt nach dem Angriff auf die Ukraine auf einen engen Schulterschluss mit EU, Nato und G-7-Staaten, Russland soll isoliert und mit noch schärferen Sanktionen belegt werden. Angeblich war man vorbereitet, doch das Bild am Tag der Invasion erweckt einen anderen Eindruck.
„Wir sind vorbereitet“ – das war der zentrale Satz, den Olaf Scholz (SPD) in den vergangenen Wochen Richtung Moskau, aber auch an die Adresse der eigenen Bevölkerung immer wieder aussprach. Vorbereitet auf das, was Russland plant, egal, was es ist. Doch als es dann geschah, als Russlands Präsident Wladimir Putin am frühen Donnerstagmorgen seine Truppen von vielen Seiten auf ukrainisches Staatsgebiet vorrücken ließ, war es dann mit der Vorbereitung doch nicht so weit her. Die Bundesregierung war wie die meisten westlichen Partner – die USA hatten doch in bemerkenswerter Präzision die Schritte Putins antizipiert – vom brachialen Vorgehen des Präsidenten im Kreml überrumpelt worden. Um 4.30 Uhr am frühen Donnerstag wurden der Kanzler und weitere Regierungsmitglieder vom Lagezentrum unterrichtet, dass die Offensive begonnen hatte.
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