Der perfekte Hund für Berufstätige: Zwei Hunderassen eignen sich besonders gut
Frankfurter Rundschau
Hunde brauchen viel Auslauf und Aufmerksamkeit. Was Berufstätige unbedingt beachten sollten und welche Hunde sich eignen, erfahren Sie hier.
In Zeiten von Corona und Homeoffice haben viele Hunde ein neues Zuhause gefunden. Das Interesse am Hundehalter-Dasein ist groß wie nie. Zu hoffen bleibt nur, dass es für Herrchen, Frauchen und Hund selbst kein böses Erwachen gibt, wenn die Pandemie überstanden ist. Denn Fulltime-Jobs mit Präsenzpflicht im Büro und Hundebetreuung passen in der Regel nicht gut zusammen. Wer seinen Hund allerdings mit ins Büro bringen kann, ist klar im Vorteil. Voraussetzung dabei ist, dass der Hund unkompliziert und gut erzogen ist. Jeder Hund hat einen anderen Charakter – ist verspielt und neugierig oder eher ängstlich und skeptisch Menschen gegenüber. Geprägt werden Hunde zum einen durch die Erziehung und die bisher gesammelten Erfahrungen, aber auch die Hunderasse hat immensen Einfluss auf das Wesen. So benötigen Jagd- oder Hütehunde weitaus mehr Auslauf als etwa ein Leonberger, der eher zu den „fauleren“ Hunderassen zählt. Bevor man sich einen Hund aus dem Tierheim oder vom Züchter holt, sollte man sich genau überlegen, welcher Hund am besten zum eigenen Lebensstil passt. Wer etwa gerne in die Berge zum wandern geht und auch sonst viel Sport treibt, sollte sich für einen sportlicheren Hund entscheiden. Auch die Wohnungssituation spielt eine Rolle: Haus- und Gartenbesitzer/innen haben den Vorteil, dass sie den Hund draußen halten können – entsprechend groß kann der Hund auch sein. Wie bei Menschen gibt es auch bei Hunden die Supergeselligen und die eher einsamen Wölfe, die das Alleinsein genießen. Erstere Rassen sind eher nicht geeignet, wenn Sie viel Zeit in die Arbeit investieren müssen. Hunderassen, die gerne und viel schlafen und nicht ständig Auslauf brauchen, sind deshalb für Berufstätige am geeignetsten. Dazu zählen:More Related News