
Der Mann, der Scholz abblitzen lässt und sich China zuwendet
Die Welt
In der deutschen Politik gilt Brasiliens neuer Präsident Lula da Silva nach den Bolsonaro-Jahren als Hoffnungsträger. Doch der Linkspopulist verharmlost Diktaturen und hat ein fragwürdiges Verhältnis zu Russland und China. Dieses Weltbild hätte Olaf Scholz bekannt sein können.
Mit seiner Haltung zum russischen Angriffskrieg erwischt Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva die deutsche Außenpolitik auf dem falschen Fuß. Der Linkspolitiker machte die Ukraine erneut mitverantwortlich für die russische Invasion in der Ukraine. Zwar habe Russland „den klassischen Fehler begangen, in das Territorium eines anderen Landes einzudringen“, sagte er beim Besuch von Kanzler Olaf Scholz in Brasilia. „Aber ich denke immer noch: Wenn einer nicht will, streiten zwei nicht.“
Scholz‘ Bitte nach Munition für die von der Ukraine eingesetzten Gepard-Flugabwehrpanzer erteilte Lula eine Absage.
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