Der Lockdown war für die Katz! Miezen hassen zu viel Zeit mit Herrchen oder Frauchen
RTL
Haben Sie während des Corona-Lockdowns auch besonders viel Zeit mit ihrem Haustier verbracht? Dann könnte es sein, dass es davon ganz schön genervt ist!
Haben Sie während des Corona-Lockdowns auch besonders viel Zeit mit ihrem Haustier verbracht? Dann könnte es sein, dass es davon ganz schön genervt ist! Denn laut einer australischen Studie hassen es Katzen, wenn sie zu viel Zeit mit ihrem Herrchen oder Frauen zu verbringen. Ja, richtig gelesen! Während andere Tiere sich darüber gefreut haben, dass sich die Menschen mehr Zeit für ihre tierischen Freunde nehmen, hatten Katzen da gar keine Lust drauf. Bei Hunde sah das Ganze dagegen anders aus. Da denkt man sich als liebevoller Haustierbesitzer, man könnte eigentlich nicht genug Zeit mit seinem Tier verbringen und dann das: Eine Studie hat herausgefunden, wie sehr es Katzen gehasst haben, dass ihre Besitzer ihnen während des Lockdowns so viel Zeit gewidmet haben. Um das herauszufinden, sprachen Forscher der James Cook Universität in Australien mit 400 Katzen-Besitzern. Davon gab die Hälfte an, dass sie das Gefühl hatten, durch die viele Arbeit daheim würden sich die Katzen von zuhause ausgestoßen fühlen. Ihnen fehlten dabei sämtliche Freiheiten. Bei Hunden sieht die Lage jedoch ganz anders aus. Die Dozentin für Psychologie, Doktor Jessica Oliva, erklärt gegenüber der Webseite LAD Bibel: "Fast 100 Prozent der Hundebesitzer gaben an, dass ihre Hunde es liebten, dass sie die ganze Zeit zu Hause waren." Außerdem fand die Studie heraus, dass Menschen mit Hunden ein geringeres Gefühl der Einsamkeit hatten. Was im ersten Moment süß klingt, kann aber auch ernsthafte Konsequenzen haben. Tierärzte warnen laut LAD Bibel davor, dass sobald der Alltag zurückkehrt und die Menschen wieder zur Arbeit gehen, viele Hunde mit Trennungsangst zu kämpfen haben un dazu Problem-Tieren werden könnten. Dann sollte man sich im Notfall professionelle Hilfe holen. (law).More Related News