Der harte Vorwurf, Scholz werfe die Ukraine Putin zum Fraß vor
Die Welt
Putins Krieg und die Zeitenwende machten Olaf Scholz (SPD) erst richtig zum Kanzler. Doch seitdem irritiert er nicht nur die Opposition, sondern auch im eigenen Ampel-Lager. Die Vorwürfe gegen ihn wiegen schwer. Sind sie gerechtfertigt? Ein Blick auf die Fakten.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) benutzt im Ukraine-Krieg das Argument des „dritten Weltkrieges“. Das brachte ausgerechnet der ehemalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zuerst in die Debatte, der in der gleichen Woche den Russland-Lobbyisten Gerhard Schröder (beide SPD) besucht hatte. Niemand mit Verstand zweifelt daran, dass es ein Imperativ deutscher Politik sein muss, die atomare Eskalation zu vermeiden. Aber fast jeder weiß auch, dass Russland gezielt mit den Ängsten davor spielt. Nachdem Scholz vom dritten Weltkrieg gesprochen hatte, griff Putins Außenminister Sergej Lawrow das auf.
CDU-Chef Chef Friedrich Merz (CDU) geht Scholz inzwischen scharf persönlich an: Unsicherheit und Schwäche prägten dessen Handeln, Zögern, Zaudern und Ängstlichkeit. Merz lässt sich zur Philippika hinreißen, die im Vorwurf des Appeasements gipfelt. Ist das gerecht gegenüber Scholz?
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