Der Fußball unterstützt Hochwasser-Opfer
n-tv
In der Corona-Krise fällt dem Fußball eine Sonderrolle zu. Er darf weiterspielen. Das zieht viel Kritik nach sich. Nach der Hochwasser-Katastrophen in Teilen Deutschlands bietet der Sport millionenschwere Unterstützung und Solidarität an.
Die verstörenden Bilder der Verwüstungen haben dafür gesorgt, dass der deutsche Spitzensport zusammengerückt ist und sich mit den Opfern der Flut-Katastrophe solidarisiert. So kündigten der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Fußball-Liga (DFL), der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und zahlreiche Spitzenklubs wie Bayern München und Borussia Dortmund umfangreiche Hilfsprogramme an. Der DFB und die DFL werden einen Fonds in Höhe von drei Millionen Euro einrichten, auch die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat ihre Unterstützung zugesagt. "Dies wird das menschliche Leid nicht mildern können. Wir hoffen aber, damit gemeinsam wenigstens an einigen Stellen unterstützen zu können", schrieben DFB und DFL in einer gemeinsamen Stellungnahme: "Solidarität in dieser Krisensituation halten wir für selbstverständlich."Die Formel-1-Saison 2024 ist Geschichte und zum Finale gibt es große Emotionen: Bei Mercedes endet eine Ära, weil sich Lewis Hamilton, der sich im Silberpfeil zum Rekordweltmeister machte, emotional in Richtung Ferrari verabschiedet. McLaren wird vom Druck nicht erdrückt, sondern darf jubeln, weil Lando Norris die Konstrukteurs-WM im Stile eines Champions ins Ziel bringt. Und bei Audi dürfen sie mit großer Spannung auf die Zukunft blicken. Auch, weil Nico Hülkenberg im unterlegenen Haas eine starke Saison abliefert.