Der Frühling kommt mit Einschränkungen
n-tv
Der kalendarische Frühlingsanfang wird zunächst seinem Namen gerecht und die Sonne zeigt sich wohlwollend. Im Wochenverlauf offenbart sich bei den Temperaturen aber ein Nord-Süd-Gefälle, zum Wochenende hin kann es sogar richtig ungemütlich werden.
Mit dem Start in die neue Woche beginnt auch kalendarisch der Frühling. Vor allem im Süden und Westen mit einem durchaus gelungenen, weil milden Anfang mit Spitzen bis 16 Grad und teilweise sehr ordentlichen Sonnenanteilen.
Doch der Glanz vom Lenz bröckelt insbesondere in der zweiten Wochenhälfte. Dann wird es bis herunter in den zuvor noch sonnig-milden Süden wechselhafter, windiger und frischer. Und auch in den längerfristigen Prognosen spielen manche Wettermodelle noch mit einem spürbaren Abwärtstrend und spätwinterlichen Ambitionen. Selbst Schnee im Flachland wäre demnach in den letzten Tagen des März möglich.
Parallel schreitet die Natur weiter voran. Die Forsythien-Blüte wird sich als Anzeiger für den Vorfrühling immer weiter ostwärts fortsetzen und ein Gros der Allergiker dürfte mit Unbehagen in Richtung Baumspitzen blicken. Im Fokus ist die Birkenblüte, die in Bälde von Westen her beginnen wird. Wiederholt gibt es aber ebenfalls Phasen zum befreiten Durchatmen an der Pollenfront. Denn neben freundlichen Abschnitten treten immer wieder Schauer und Gewitter mit einem lebhaften bis stürmischen Wind auf den Wetterfahrplan.
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