
Demonstration gegen Diskriminierung von Transgender-Menschen
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - An einer Demonstration gegen die Diskriminierung von Transgender-Menschen haben am Donnerstag in Hamburg rund 30 Menschen teilgenommen. Sie zogen vom Hans-Albers-Platz auf St. Pauli zum Gänsemarkt. Die Demonstranten zeigten neben Regenbogenflaggen auch blau-pink-weiße Fahnen der Transgender-Bewegung. "Wehrt euch und kämpft gegen patriarchale Gewalt", hieß es auf einem Transparent. Auf einem anderen stand: "Vielfalt ist Sicherheit und ein Menschenrecht". Die Gruppe Queer Amnesty Hamburg hatte zu der Demonstration aufgerufen. Am Transgender Day of Visibility (Transgender-Tag der Sichtbarkeit) wollten die Veranstalter insbesondere Transmenschen in der Politik wie die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer sichtbar machen.

Der Einstieg der USA in den Krieg zwischen Israel und Iran hat für die Ukraine jetzt schon Folgen, erklärt Markus Reisner. Den für Kiew falle mehr weg als nur öffentliche Aufmerksamkeit. Derweil stehen die Ukraine sowohl entlang der Fronten als auch bei der Luftverteidigung zunehmend unter Druck. So sehr, dass General Syrsky die Verteidigungsstrategie geändert habe. Vor allem eine technische Neuerung Russlands mache den Ukrainern zu schaffen, erklärt der Oberst des österreichischen Heeres.