Demenz vorbeugen: Fünf beliebte Lebensmittel, die dem Gehirn schaden
Frankfurter Rundschau
Die Ernährung spielt für die Gesundheit des Gehirns eine wichtige Rolle. Einige Nahrungsmittel können das Demenz-Risiko erhöhen.
Viele Menschen fürchten sich im Alter vor einer Demenz-Erkrankung. Zwar gibt es bislang noch keine Therapie, die Alzheimer oder andere Demenzformen aufhalten kann. Dennoch ist eine Früherkennung wichtig. Das Risiko für Alzheimer lässt sich beispielsweise an den Augen ablesen. Auch mithilfe eines von Wissenschaftlern entwickelten Bluttests könnte eine mögliche Demenz-Erkrankung zukünftig Jahre im Voraus erkannt werden. Zudem kann jeder aber auch selbst etwas tun, um sein Gehirn fit zu halten und der Nervenkrankheit vorzubeugen. Neben Gedächtnistraining und ausreichend Bewegung spielt natürlich auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Um eine Demenz nicht zu fördern, sollte man deshalb auf bestimmte Lebensmittel, die dem Gehirn schaden können, verzichten.
Nahrung hat nicht nur Auswirkungen auf den Darm und das Verdauungssystem, sondern auch auf das Gehirn. So sehen auch Wissenschaftler einen großen Zusammenhang zwischen der Ernährung und Demenz. Folgende Lebensmittel können dem Gehirn schaden und sollten deshalb nicht oder nur selten verzehrt werden:
Noch mehr spannende Gesundheitsthemen finden Sie in unserem kostenlosen Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.