Deckeneinsturz in Altbau: Sachverständiger eingeschaltet
n-tv
Eschweiler (dpa/lnw) - Über eine Woche nach dem Deckeneinsturz in einem Altbau im Hochwassergebiet von Eschweiler ist das Gebäude weiterhin gesperrt. Auch die beiden Nachbarhäuser in der Einkaufsstraße seien weiterhin leer, sagte ein Sprecher der Stadt am Donnerstag. Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt wegen Baugefährdung und fahrlässiger Körperverletzung gegen unbekannt. Der Altbau hatte Mitte Juli wegen des Hochwassers des nahe gelegenen Flusses Inde im Wasser gestanden. Die Staatsanwaltschaft erklärte, die Ermittlungen nähmen vermutlich noch einige Zeit in Anspruch. Der Bau solle von einem Sachverständigen begutachtet werden.
In dem Wohn- und Geschäftshaus war die Decke zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock unter einer Bewohnerin eingesackt. Die 67-Jährige wurde eingeklemmt, verletzt und nach vier Stunden von Höhenrettern der Feuerwehr befreit. Bei der Flutkatastrophe hatten weite Teile der Innenstadt von Eschweiler unter Wasser gestanden. © dpa-infocom, dpa:210819-99-894546/3Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.