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Debakel für 1. FC Nürnberg: 0:5 beim 1. FC Heidenheim
n-tv
Nürnberg (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg hat in der 2. Fußball-Bundesliga ein Debakel erlebt. Die defensiv konfuse Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl wurde am Sonntag beim 0:5 (0:3) vom 1. FC Heidenheim gnadenlos bestraft. Angreifer Tim Kleindienst erzielte die ersten vier Treffer seiner Mannschaft (19. Minute/23./39./81.). Marnon Busch (86.) setzte den Schlusspunkt gegen Nürnberger, die nach einer Roten Karte wegen groben Fouls gegen Enrico Valentini (34.) fast eine Stunde in Unterzahl spielten.
In dieser Form muss sich der "Club" große Sorgen um den Klassenerhalt machen. Weinzierls Team liegt mit 22 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz, der Vorsprung auf Relegationsrang 16 liegt jedoch bei nur zwei Zählern.
Schon nach 19 Minuten war Kleindienst zum ersten Mal zur Stelle, weil Jan Gyamerah bei der Klärung patzte. Auch bei seinem zweiten Treffer profitierte er von einem individuellen Fehler. Diesmal patzte Jens Castrop und beim 3:0 wurde der Torjäger am langen Pfosten allein gelassen. Zu diesem Zeitpunkt agierten die Nürnberger bereits in Unterzahl, nachdem Valentini nach einem Tritt gegen Jan-Niklas Beste die Rote Karte gesehen hatte.
Von den Gästen kam auch nach dem Seitenwechsel viel zu wenig, um eine Wende einzuleiten. Die Heidenheimer verwalteten den Vorsprung, ehe Kleindienst noch einmal nachlegte. Direkt im Anschluss wurde er ausgewechselt. Aber der FCH hatte noch nicht genug, auch Busch nutzte einen Ballverlust der Nürnberger.
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Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl werden ab 2027 schrittweise deutlich teurer. Wenn sich Verbraucher und Unternehmen nicht darauf einstellen, können Preissteigerungen wie nach Ausbruch des Ukraine-Krieges hart zuschlagen. Trotzdem klärt die Politik bislang kaum über den Emissionshandel auf. Mathis Bönte ist Anwalt und seit 2019 Klimaaktivist. Vor allem die klimaschädlichen Kampagnen von CDU, CSU und FDP haben ihn wütend gemacht. Irgendwann hatte er das Gefühl, nicht weiterzukommen, wenn er den Parteien immer nur weiter vorwirft, keinen Klimaschutz zu wollen. Im Frühjahr 2023 wählte er daher einen anderen Weg und trat in die FDP ein. Eine Weile warnte er als "Der Verrückte aus der FDP" vor Verbrennerautos, Öl- und Gasheizungen. Mit ntv.de spricht er darüber, warum er - unter anderem - vom Kauf einer Gasheizung abrät und warum er die FDP wieder verlassen hat.