Dashcam als Unfallzeuge – das müssen Autofahrer wissen
Die Welt
Dashcams sind im Auto eine wertvolle Hilfe. Sie zeichnen etwa Unfälle auf und können so später vor Gericht die Schuldfrage klären. Doch nicht alles ist beim Filmen erlaubt. Und nicht jede Kamera erfüllt auch die Anforderungen.
Ja, ist der denn noch bei Trost? An der Ampel legt der Fahrer vor einem den Rückwärtsgang ein, kracht rücklings ins eigene Auto und behauptet anschließend allen Ernstes, man wäre bei ihm aufgefahren. Hätte er wohl auch so dreist gelogen, wenn eine Dashcam ihren Dienst an der Frontscheibe versehen und den Unfallhergang gefilmt hätte?
Dashcams gibt es schon für unter 100 Euro, je nach Modell und Ausstattung können sie aber auch 300 Euro kosten. Interessenten sollten sich vorher überlegen, welche Funktionen sie benötigen, rät Sven Hansen vom „c‘t“-Fachmagazin.