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Das war keine Trendwende
n-tv
Keiner ragt im zweiten TV-Triell der Kanzlerkandidaten hervor, weder im Guten noch im Schlechten. Immerhin werden vor allem in den Abschlussstatements einige Unterschiede deutlich.
Der Trend laufe im Moment nicht für die Union, hatte CSU-Chef Markus Söder vor einer Woche gesagt, "und deswegen muss dieser Trend gebrochen werden". Zwei Ereignisse sollten dafür genutzt werden: der CSU-Parteitag und das Triell der Kanzlerkandidaten bei ARD und ZDF. Den Parteitag haben Söder und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet gut über die Bühne gebracht. Am Sonntagabend folgte das zweite Triell, ausgerichtet von ARD und ZDF. Angesichts der Umfragezahlen ging es hier auch für Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock um eine Trendumkehr. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz musste Angriffe wegen der FIU-Ermittlungen abwehren.More Related News